News

  • 240819-Kagome-Metalle-K-1920x1080

    23.08.2024

    Würzburger Theorie experimentell bestätigt: Kagome-Supraleiter schlägt hohe Wellen

    Internationales Experiment bestätigt Supraleitungs-Theorie von Würzburger Physik-Team: Cooper-Paare können in Kagome-Metallen wellenförmig verteilt sein. Das öffnet den Weg für neue Anwendungen wie supraleitende Dioden.

  • Ctd-Qmat-Slider

    22.08.2024

    Dynamisch in die 2. Förderperiode: Würzburg-Dresdner Exzellenzcluster geht mit neuem Namen ctd.qmat ins Rennen

    Unter dem neuen Namen ctd.qmat – Complexity, Topology and Dynamics in Quantum Matter hat das Würzburg-Dresdner Exzellenzcluster jetzt seinen Antrag für die 2. Förderperiode von 2026 bis 2032 im Exzellenzwettbewerb von Bund und Ländern eingereicht.

  • Pressebild-Topologischer-Schnelltest-V1-Bildjoergbandmannpixelwg-1920x1080px

    16.05.2024

    Methoden-Meilenstein für die Quantenphysik: Schnelltest für topologische 2D-Materialien

    Topologische Quantenmaterialien gelten als Hoffnungsträger für die Hightech der Zukunft. Der Nachweis ihrer außergewöhnlichen Eigenschaften war bisher jedoch sehr aufwendig. Jetzt haben Forschende des Exzellenzclusters ct.qmat eine experimentelle Methode entwickelt, mit der sich zweidimensionale topologische Materialien im Schnelltest systematisch nachweisen lassen.

  • Preview-Escaperoom-Katzeq-Bild-Amdx-Michaelfeser-1920x1080

    07.03.2024

    Kalte Chips testen? Preview für Escape Room „Katze Q“ beim Wissenschaftsfestival SPIN2030

    Die süße, halb tote Katze Q liebt Chips, Kalte Chips. Das Schmusetier ist Hauptfigur und Namensgeberin des ersten Escape Rooms zur Quantenphysik in Deutschland für Kinder und Jugendliche, der gerade in den Technischen Sammlungen Dresden entsteht. Das Dresden-Würzburger Exzellenzcluster ct.qmat lädt am 8. und 9. März 2024 während des SPIN 2030 Wissenschaftsfestivals in Dresden zur Preview dieser verrückten Quantenwohnung ein: Die Besucher:innen können den Kalte-Chips-Puzzletisch aus der „Quantenküche“ live ausprobieren.

  • Regenschirm-Fuer-Atome-Abbildungjoergbandmann-1920x1080-1

    01.03.2024

    Regenschirm für Atome: Erstmals Schutzschicht für 2D-Quantenmaterial erzeugt

    Forschende des Würzburg-Dresdner Exzellenzclusters ct.qmat haben einen Schutzfilm entwickelt, der Quanten-Halbleiterschichten von der Dicke nur eines Atoms effektiv vor Umwelteinflüssen schützt – ohne deren revolutionäre Quanteneigenschaften zu verändern. Damit rückt die Anwendung dieser empfindlichen Atomlagen für ultradünne elektronische Bauelemente in realistische Reichweite. Die Forschungsergebnisse wurden in der Fachzeitschrift Nature Communications veröffentlicht.

  • Schematische-Darstellung-Ptbi2-1920x1080web

    08.02.2024

    Mit einem Supraleitungs-Sandwich auf der Suche nach Majorana-Qubits

    Dresdner Physiker entdecken die Quelle einzigartiger Oberflächensupraleitung, veröffentlicht in der Zeitschrift Nature.

  • Pressebild-Quanten-Bauteil-Illustrationchristophmaeder-1920x1080

    18.01.2024
    11:00 Uhr

    Extrem robust & ultrasensibel: Topologisches Quanten-Bauelement realisiert

    Quantenphysiker:innen aus Dresden und Würzburg ist ein Durchbruch gelungen: Erstmals realisierten sie ein Halbleiter-Bauelement, bei dem ein bestimmtes Quantenphänomen für höchste Robustheit sowie außergewöhnliche Sensibilität sorgt. Der topologische Skin-Effekt schützt die Funktionalität des Bauteils vor äußeren Einflüssen und ermöglicht extrem empfindliche Messungen.

    Nature Physics publizierte die Ergebnisse.

  • Pressebild-Cerh2as-Illustrationjo-Rgbandmannctqmat-16x9-I

    23.11.2023
    12:00 Uhr

    2,7 Millionen für Supraleitungs-„Wunder“. Dresdner Quantenphysikerin Hassinger erhält ERC Grant

    Elena Hassinger ist unkonventionellen Supraleitern auf der Spur, die dem topologischen Quantencomputing zum Durchbruch verhelfen könnten. Jetzt hat die Tieftemperaturphysikerin europäische Forschungsgelder in Höhe von 2,7 Millionen Euro erhalten.

  • Pressebild-Spinaron-Bild-Jubabouaziz-Ulrichpuhlfuerst-1920x1080

    26.10.2023
    17:00 Uhr

    Spinaron – ein Rugby im Bällebad. Neuer Quanteneffekt erstmals nachgewiesen

    Experimentalphysiker des Würzburg-Dresdner Exzellenzclusters ct.qmat haben erstmals den neuen „Spinaron“-Quanteneffekt nachgewiesen. Damit steht der Kondo-Effekt auf dem Prüfstand – ein theoretisches Konzept, das seit den 1980er-Jahren als Standardmodell für die Wechselwirkung magnetischer Materialien mit Metallen gilt.Die Forschungsergebnisse wurden in der Fachzeitschrift Nature Physics veröffentlicht.

  • Quantenchip-Pressebild-1920x1080

    07.09.2023

    Training für den Quantencomputer! Physiker gewinnen internationalen IBM-Preis

    Quantenherausforderung gemeistert: Ein fünfköpfiges Team um Quantenphysiker Prof. Ronny Thomale vom Exzellenzcluster ct.qmat der Universitäten Würzburg und Dresden hat beim internationalen IBM Quantum Open Science Prize den 2. Preis gewonnen. Die Forschungsgruppe entwickelte einen Algorithmus, mit dem sich der 16-QuBit-Quantenchip von IBM trainieren lässt, um künftig klassische Rechenleistungen zu überflügeln.

  • 20.22.03.2023

    Im Zeichen der sozialen Verschränkung – Forschungsergebnisse und Networking beim Cluster-Retreat 2023

    Herausragende Vorträge, ausgezeichnete Poster sowie „Socialising“ mit Marshmallow-Challenge und Spaghetti-Turm: Vom 20. bis 22. März fand das Retreat 2023 des Würzburg-Dresdner Exzellenzclusters ct.qmat in Bayreuth statt. Drei Tage, die geprägt waren vom Austausch über neueste Ergebnisse aus den Cluster-Areas Topologische Elektronen (A), Quantenmagnetismus (B) sowie Topologische Photonik (C) und vielen persönlichen Begegnungen.

  • Thumbnail-Exzitonen-Meilenstein-Jo-Rgbandmann

    10.01.2023

    Meilenstein für lichtgesteuerte Elektronik: Erstmals Exzitonen in topologischem Isolator erzeugt

    Mit dem ersten Nachweis von Quasiteilchen – sogenannten Exzitonen – in einem topologischen Isolator ist einem internationalen Wissenschaftsteam rund um das Würzburg-Dresdner Exzellenzcluster ct.qmat ein Durchbruch in der Quantenforschung gelungen. Die Forschungsergebnisse wurden in der Zeitschrift Nature Communications veröffentlicht.

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